KI Co-Kreativität in der Praxis

Wie Content bei Denke Digital entsteht

Bei „Denke Digital“ entstehen alle Inhalte in dreistufiger Zusammenarbeit zwischen Team und KI: Wir definieren die Kernbotschaften, die KI unterstützt bei der Ausformulierung, und wir übernehmen Lektorat und Endredaktion. Die inhaltliche Verantwortung liegt dabei zu jedem Zeitpunkt beim Menschen. Die KI ist weder Autor noch bloßes Werkzeug – sie ist ein Sparringspartner im kreativen Prozess. Wir nennen das „nicht mit und nicht ohne KI erstellt“.

Wie entsteht eigentlich der Content bei „Denke Digital“? Diese Frage wird uns häufig gestellt – und sie ist gerade bei einem KI-Projekt von besonderer Bedeutung. Die Antwort mag überraschen: Alle Inhalte stammen vom Denke-Digital-Team, ob namentlich gekennzeichnet oder als Teamleistung präsentiert. Und ja, wir nutzen dabei künstliche Intelligenz intensiv. Doch wie genau funktioniert diese Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine?

Der dreistufige Entstehungsprozess

Phase 1: Die inhaltliche Konzeption

Am Anfang steht immer der Mensch. Das Denke-Digital-Team definiert die Kernbotschaften und legt die inhaltliche Ausrichtung fest. Natürlich experimentieren wir auch damit, uns von der KI Vorschläge machen zu lassen – doch die Entscheidung, welche Aspekte relevant sind und transportiert werden sollen, liegt ausschließlich bei uns. Die inhaltliche Verantwortung bleibt zu jedem Zeitpunkt beim Team.

Phase 2: Die kreative Ausformulierung

In dieser Phase setzen wir KI gezielt als Werkzeug ein – vergleichbar mit einem Ghostwriter, der unsere Gedanken in Worte fasst. Die KI hilft uns dabei, die definierten Kernbotschaften auszuformulieren und in einen schlüssigen Kontext zu setzen. Sie unterstützt uns beim Übersetzen unserer Expertise in verständliche und ansprechende Texte.

Phase 3: Qualitätssicherung und Finalisierung

Der letzte Schritt liegt wieder vollständig in menschlicher Hand. Jeder Text durchläuft ein sorgfältiges Lektorat und eine finale redaktionelle Prüfung durch unser Team. Die Bandbreite der Überarbeitung variiert dabei erheblich: Manchmal übernehmen wir Texte fast unverändert, häufiger nehmen wir noch den „letzten Schliff“ vor. In einigen Fällen entscheiden wir uns für eine umfassende Neuformulierung – dann hat die KI primär dabei geholfen, die initiale Schreibblockade zu überwinden.

Verantwortung und Qualitätsanspruch

Ein zentraler Grundsatz unserer Arbeit lautet: Wir veröffentlichen ausschließlich Inhalte, die wir uns vollständig zu eigen gemacht haben. Das bedeutet, dass wir jeden Text intensiv prüfen und gegebenenfalls überarbeiten, bis er unseren hohen Qualitätsansprüchen genügt. Natürlich können auch in diesem Prozess Fehler passieren – doch diese sind dann menschlicher Natur und nicht der KI anzulasten.

Die Zeitersparnis durch den KI-Einsatz ist dabei beträchtlich. Selbst wenn ein Text später noch einmal grundlegend überarbeitet wird, haben wir durch die KI-Unterstützung wertvolle Stunden gewonnen, die sonst vor dem sprichwörtlichen leeren Blatt verloren gegangen wären.

Fazit: Nicht mit und nicht ohne KI erstellt. KI Co-Kreativität in der Praxis

Dieser Ansatz bei „Denke Digital“ zeigt exemplarisch, wie eine produktive Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI, wie KI Co-Kreativität aussehen kann. Die KI ist dabei weder Autor noch bloßes Werkzeug – sie ist ein intelligenter Sparringspartner im kreativen Prozess. Wir nennen das „nicht mit und nicht ohne KI erstellt“. Die KI unterstützt in jeder Phase, und die inhaltliche Verantwortung und finale Entscheidungsgewalt bleibt stets beim Menschen. Diese Herangehensweise ermöglicht es uns, die Stärken beider Seiten optimal zu nutzen: die analytische und kreative Kraft der KI sowie die fachliche Expertise und das Urteilsvermögen des Menschen.



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